In meinem Buch „Publikumsschwund?“ hatte ich mich intensiv mit den Besuchszahlen in Ost- und Westdeutschland auseinandergesetzt. Auffällig und für jeden sichtbar war der deutliche Zuwachs an Besuchen (ca. 5 Mio.) nach der Wiedervereinigung.
Der enge Blick
Die Besuchszahlen in der ersten gemeinsamen Theaterstatistik der neuen Bundesrepublik in der Spielzeit 1991/92 stiegen von 15,6 auf 20 Mio. – ein Phänomen, das sich leicht erklären ließ.

In umgekehrter Darstellung wird deutlich: Anfang der 1960er Jahre erreichten die Besuchszahlen ihren Höhepunkt, danach war ein kontinuierlicher Rückgang zu verzeichnen. Hierfür gibt es zahlreiche Gründe, darunter die zunehmende Dominanz des Fernsehens (vgl. Zahlen in meinem Buch).

Der geweitete Blick
Aber dann fragte ich mich, was war denn eigentlich vor der Wende mit der Theaterszene in der DDR und siehe da: sogar der Deutsche Bühnenverein hatte, zumindest rudimentär, die Besuchszahlen aus der DDR berichtet. Und die Theaterstatistiken waren über die Statistischen Jahrbücher der DDR verfügbar, die glücklicherweise alle komplett eingescannt als PDF frei verfügbar sind.
Dies ermöglichte die Erstellung einer ersten gemeinsamen Theaterstatistik für Gesamtdeutschland. Da die Besucherzahlen nach der Wiedervereinigung berücksichtigt wurden, schien es logisch, auch die Daten aus der Zeit davor einzubeziehen. Die Ausgangslage Anfang der 1950er Jahre war insofern vergleichbar, als sowohl in der DDR als auch in Westdeutschland und Berlin (West) jeweils ca. 15 Mio. Theaterbesuche verzeichnet wurden – und dies, obwohl die DDR eine deutlich geringere Einwohnerzahl hatte (vgl. genaue Zahlen in meinem Buch).
Der weite Blick
Die neue Fragestellung, die sich mir jetzt stellt, ist:
Wie haben sich die Theater in Ostdeutschland nach der Wende entwickelt und welchen Anteil trägt wer am Rückgang der Besuchszahlen?
Die Theaterstatistik des Deutschen Bühnenvereins bietet in ihren Summentabellen Zahlen, die sowohl nach Größe der Städte und Gemeinden als auch nach Bundesländern aufgeschlüsselt sind.
Daher liegt es nahe, die Besuchszahlen der Bundesländer nach Genre zusammenzustellen und die alten Bundesländer plus Berlin (West) den neuen Bundesländern (ehemalige DDR) gegenüberzustellen.

Anmerkung: Die Spalte „am Standort“ steht auf der Folgeseite und wurde in dieses Bild hineinmontiert.
Die Excel-Tabelle nach dem Einlesen und Bearbeiten (vgl. Blog-Beitrag über die Nutzung der KI GEMINI) präsentiert sich wie folgt:

Die Spalte ganz links mit der Angabe der Spielzeit wurde von mir für die spätere Zusammenführung der Daten ergänzt, ebenso die Spalte Ost/West. Die Spalte „nachrichtl. theaternahes Rahmenprogramm“ dient lediglich der Information und wird bei der Summenermittlung nicht berücksichtigt.
Es gibt also die fünf neuen Bundesländer und zehn alte Bundesländer. Allerdings umfasst Berlin sowohl Ost- als auch West-Berlin. Da Berlin zur DDR-Zeit eine geteilte Stadt mit einem regen Theaterleben in beiden Teilen war, erscheint es nicht angemessen, die Daten der ehemaligen Ost-Berliner Theater unreflektiert dem alten Bundesland „Berlin (West)“ zuzuordnen.
Je nachdem, wie man die Theater in Berlin behandelt, d.h. ob man sie alle dem neuen Bundesland Berlin (W) zuordnet oder sie entsprechend ihrer historischen Zugehörigkeit dem Osten oder dem Westen zuordnet, ergibt sich ein völlig anderes Bild.
Um hier eine differenzierte Betrachtung zu ermöglichen, habe ich die Einrichtungen, die sich früher im Ostteil Berlins befanden, auch für die Zahlen nach 1990/91 als Berlin (Ost) gekennzeichnet.

Die Zahlen für 1990/91 stammen, wie abgebildet, aus der Theaterstatistik des DBV, der die neuen Bundesländer einschließlich Berlin (Ost) noch separat in einer eigenen Tabelle führte.
Teilt man die Berliner Theater in Ost und West auf, ergibt sich ein differenzierteres Bild: Der Osten verzeichnet deutlich geringere Verluste als der Westen. Die Theater im ehemaligen Ostteil der Stadt ziehen fast 80 % des Berliner Publikums an, wie die Spielzeit 2018/19 beispielhaft zeigt.

Wenn man die Berliner Zahlen entsprechend integriert und Auswertungen nach Ost/West vornimmt, erhält man eine genaue Trennung der Zahlen und kann die Entwicklung der Theater im Ostteil der Stadt nachvollziehen.
In der folgenden Grafik werden die Besuchszahlen nach Ost/West dargestellt (in Tsd.). Die Ost-Berliner Theater sind dabei dem Osten zugeschlagen, zugeordnet, wie es vor der Wiedervereinigung der Fall war.
Es ist deutlich zu erkennen, dass sich die Unterschiede verstärken. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und können an dieser Stelle nicht im Detail erörtert werden (Bevölkerungsrückgang, spätere Einführung des Fernsehens in der DDR usw.).

Auf prozentuale Anteile gerechnet, zeigt sich, dass BRD und DDR mit ca. 15 Mio. Besuchen in 1950/51 gleichauf lagen (bei sehr unterschiedlichen Bevölkerungsgröße, was bedeutet, dass die DDR-Bürger häufiger ins Theater), dass die Zahl der Besuche in der DDR aber schneller sank als in der BRD inkl. Berlin (West). Zur Wiedervereinigung standen sich 4,6 Mio. Besuche im Osten und 15,6 Mio. Besuche im Westen gegenüber, der Boom der 50er und 60er Jahre, der in der BRD zu fast 20 Mio. Besuchen in 1960/61 führte, ist an der DDR vorbeigegangen. Und das Revolutionsjahr 1989 mit den massiven Veränderungen und dem Beitritt 1990 hat sicher eher nicht die Lust befördert, ins Theater zu gehen.
Die Aufteilung nach Prozenten zeigt das noch mal deutlich:

In der Spielzeit 2000/01 war für die ostdeutschen Bundesländer, einschließlich der Zahlen für die ehemaligen ostdeutschen Theater in Berlin, wieder ein Aufschwung mit einer Steigerung von 23,5 % gegenüber 1990/91 zu verzeichnen. Im der Spielzeit 2010/11 gab es wieder leichte Verluste für Ost und West, in der Spielzeit 2018/19 legte der Osten leicht zu, während der Westen fast 5 % verlor. Und in der nachpandemischen Spielzeit 2022/23 lag der Westen 21,3 % unter den vorpandemischen Zahlen, der Osten etwas höher mit 25 %.
Untersucht man die reinen Abweichungen in % zur Vorperiode, ergibt sich diese Grafik:

Und stellt man das Ganze in Bezug zur Spielzeit 1960/61 (fast der Höhepunkt der Besuche), ergibt sich ein noch differenzierteres Bild:

Berlin und die neuen Bundesländer
Abschließend ein Blick auf die Zahlen in den neuen Bundesländern einschließlich Berlin (Ost). Sie liegen erstmals 1990/91 als Anhang vor (aber noch nicht in den Summentabellen):

Für Berlin sehen die Zahlen im Vergleich so aus:

In Berlin (W) haben die Besuchszahlen deutlich nachgelassen, was sich z.B. durch die Schließung des Schillertheaters am 3.10.1993 erklären lässt (1).
Fazit
Betrachtet man die Besuchszahlen in Deutschland getrennt nach West und Ost, einschließlich einer Aufteilung der Theater in Berlin, zeigt sich, dass die Verluste an Besuchen im Osten im Vergleich zu den höchsten Besuchszahlen Anfang der 1960er Jahre deutlich höher sind. Für Berlin ergibt sich aufgrund des hohen Anteils an Theatern und Opernhäusern im ehemaligen Ost-Berlin ein differenzierteres Bild.
Der Ansatz, für diese Art der Auswertungen Berlin wieder in Ost und West aufzuteilen, kann sicher kontrovers diskutiert werden.
Einen Teil der Zahlen stelle ich im Anhang zur Verfügung.
Anhang
Anmerkung zu Berlin (Ost) 1990/91: Das Metropol-Theater (Operettenhaus, später Admiralspalast) wird in der Einzeldarstellung für Berlin nur in der Spalte „Gesamt“ (137.067 Besuche) aufgeführt ohne Angabe der Sparte. Das führt dazu, dass in der Summentabelle die Sparte „Operette“ leer geblieben ist. Damit konvergieren die Zahlen nicht mehr. Ich habe die Zahl aus der Einzeldarstellung übernommen und in die Summentabelle eingefügt zur Konsistenz der Zahlen.
Es folgen die CSV-Daten für die Spielzeiten ab 1951/52 mit den Gesamtzahlen der Besuche, bis 1980/81 getrennt nach BRD und DDR, danach getrennt nach Bundesländern West u. Ost inkl. der Spartenzahlen.
Wer mag, kann die Daten in Excel hineinkopieren und seine eigenen Berechnungen vornehmen.
Spielzeit;Bundesland;Ost/West;Opern;Ballette;Operetten;Musicals;Schauspiel;Kinder- und Jugendstücke;Konzerte;Figurentheater;Sonstige Veranstaltungen;Gesamt
1951/52;;o;;;;;;;;;;15.679.600
1951/52;;w;;;;;;;;;;15.401.489
1960/61;;o;;;;;;;;;;14.874.000
1960/61;;w;;;;;;;;;;19.710.370
1970/71;;o;;;;;;;;;;12.259.000
1970/71;;w;;;;;;;;;;17.655.373
1980/81;;o;;;;;;;;;;10.484.000
1980/81;;w;;;;;;;;;;17.271.462
1990/91;Baden-Württemberg;w;759.373;194.270;93.601;172.867;804.931;250.880;89.760;;82.936;2.448.618
1990/91;Bayern;w;800.155;217.822;229.371;125.485;999.643;205.425;98.157;;96.459;2.772.517
1990/91;Berlin (O);o;296.597;114.423;137.067;300.893;348.571;54.019;45.609;;28.713;1.325.892
1990/91;Berlin (W);w;304.946;72.287;41.949;190.568;142.014;5.019;4.782;;24.383;785.948
1990/91;Brandenburg;o;43.116;5.476;19.769;25.155;85.539;90.744;45.168;;39.126;354.093
1990/91;Bremen;w;117.032;15.725;36.930;24.311;83.136;47.030;16.852;;15.507;356.523
1990/91;Hamburg;w;227.213;104.418;6.407;73.370;324.191;56.527;20.177;;20.862;833.165
1990/91;Hessen;w;371.745;102.944;106.274;56.160;400.747;104.012;63.166;;51.400;1.256.448
1990/91;Mecklenburg – Vorpommern;o;54.076;11.238;32.356;15.145;99.485;69.550;50.820;;30.960;363.630
1990/91;Niedersachsen;w;338.299;93.962;108.516;63.420;553.948;175.221;107.897;;66.704;1.507.967
1990/91;Nordrhein-Westfalen;w;1.141.719;412.140;310.819;334.188;1.268.281;399.379;117.871;;115.653;4.100.050
1990/91;Rheinland-Pfalz;w;122.298;25.752;61.236;64.418;205.822;111.376;26.075;;11.827;628.804
1990/91;Saarland;w;57.718;25.991;31.887;29.882;42.369;37.217;13.059;;3.724;241.847
1990/91;Sachsen;o;375.586;120.192;153.253;60.904;378.763;178.292;188.377;;90.435;1.545.802
1990/91;Sachsen – Anhalt;o;49.599;21.555;51.034;40.425;92.131;161.371;55.143;;36.703;507.961
1990/91;Schleswig-Holstein;w;134.643;44.506;57.001;49.472;198.784;112.474;61.999;;21.882;680.761
1990/91;Thüringen;o;67.587;25.892;46.806;33.006;124.887;100.911;79.722;;83.759;562.570
2000/01;Baden-Württemberg;w;618.396;230.254;110.584;159.986;747.593;276.629;143.646;;86.432;2.373.520
2000/01;Bayern;w;797.186;223.745;164.009;175.449;901.310;225.814;134.495;;93.830;2.715.838
2000/01;Berlin (O);o;295.517;87.331;21.221;479.803;273.910;147.614;65.695;;67.323;1.288.748
2000/01;Berlin (W);w;223.613;34.472;;187.954;2.067;3.579;9.775;;74.607;685.733
2000/01;Brandenburg;o;27.806;9.499;20.601;13.693;87.827;88.671;25.197;;140.308;413.602
2000/01;Bremen;w;96.644;19.765;18.471;47.070;74.448;38.687;21.375;;8.389;324.849
2000/01;Hamburg;w;235.911;122.851;6.246;26.905;287.246;28.702;7.317;;39.698;754.876
2000/01;Hessen;w;220.108;134.355;61.770;47.698;246.519;163.080;66.579;;33.389;1.261.026
2000/01;Mecklenburg – Vorpommern;o;132.761;24.004;52.417;28.436;153.992;114.646;76.602;;91.349;674.207
2000/01;Niedersachsen;w;284.431;96.885;66.264;88.744;499.673;171.969;109.330;;98.291;1.415.587
2000/01;Nordrhein-Westfalen;w;917.933;295.987;127.759;262.182;1.026.482;435.432;145.378;;203.553;3.414.706
2000/01;Rheinland-Pfalz;w;113.883;52.103;42.589;68.249;174.414;97.840;27.860;;9.900;586.838
2000/01;Saarland;w;52.803;11.962;3.716;41.438;71.405;38.941;18.983;; – ;239.248
2000/01;Sachsen;o;416.534;153.948;138.225;200.528;431.582;210.521;141.732;;207.734;1.900.804
2000/01;Sachsen – Anhalt;o;55.273;52.868;31.722;49.977;160.044;148.976;64.939;;136.624;748.174
2000/01;Schleswig-Holstein;w;107.598;25.282;36.628;30.207;136.269;97.417;66.775;;29.772;529.948
2000/01;Thüringen;o;147.485;43.464;30.932;69.114;163.674;120.137;81.927;;73.151;729.884
2010/11;Baden – Württemberg;w;547.715;226.950;55.248;103.529;663.348;344.664;188.356;7.255;106.818;2.243.883
2010/11;Bayern;w;693.102;269.393;107.457;153.208;916.332;298.922;145.723;5.031;117.012;2.706.180
2010/11;Berlin (O);o;203.944;22.717;10.066;403.300;275.782;198.937;92.503;;86.365;1.293.614
2010/11;Berlin (W);w;210.837;101.423;1.952; – ;22.255;17.078;18.977;;2.565;407.531
2010/11;Brandenburg;o;12.749;12.185;9.784;32.548;100.929;101.739;42.899;13.364;100.451;426.648
2010/11;Bremen;w;65.649;20.640;25.145;10.566;58.276;62.385;13.658; – ;28.232;284.551
2010/11;Hamburg;w;214.601;135.929;13.065; – ;360.313;65.003;25.887;1.430;62.496;878.724
2010/11;Hessen;w;388.441;71.087;17.431;85.291;354.507;185.649;99.554;1.777;56.836;1.260.573
2010/11;Mecklenburg – Vorpommern;o;62.329;26.947;30.470;25.623;152.891;127.714;94.309;18.195;76.987;615.465
2010/11;Niedersachsen;w;265.858;96.953;35.180;67.471;454.659;205.747;133.959;1.985;78.454;1.340.266
2010/11;Nordrhein – Westfalen;w;740.560;254.790;63.102;130.969;894.951;474.041;236.118;69.781;243.202;3.107.514
2010/11;Rheinland – Pfalz;w;72.001;39.633;17.518;80.663;149.829;100.204;39.128; – ;21.795;520.771
2010/11;Saarland;w;40.437;21.826;10.788;3.225;45.741;29.951;19.390; – ;11.707;183.065
2010/11;Sachsen;o;353.322;151.295;99.978;102.320;476.622;254.057;196.148;57.355;163.144;1.854.241
2010/11;Sachsen – Anhalt;o;57.803;44.033;29.393;60.373;87.365;122.031;111.141;73.462;59.387;644.988
2010/11;Schleswig – Holstein;w;109.341;11.346;7.214;64.252;147.720;93.410;72.885;3.789;31.457;541.414
2010/11;Thüringen;o;106.297;37.270;39.587;42.649;129.608;113.901;112.885;20.823;105.239;708.259
2018/19;Baden – Württemberg;w;483.241;225.297;29.765;108.497;676.486;374.415;162.380; – ;95.815;2.155.896
2018/19;Bayern;w;613.258;276.493;78.069;172.247;807.792;324.319;172.540;6.462;141.881;2.593.061
2018/19;Berlin (O);o;194.273;142.245; – ;430.379;308.476;173.871;89.553; – ;91.680;1.430.477
2018/19;Berlin (W);w;217.634;61.480;33.112;;19.102;2.814;24.421;;11.181;369.744
2018/19;Brandenburg;o;12.018;7.855;12.820;45.396;96.922;118.374;48.545;5.370;81.031;428.331
2018/19;Bremen;w;65.725;16.510;4.408;9.209;112.778;40.206;21.315; – ;28.522;298.673
2018/19;Hamburg;w;182.686;139.871; – ; – ;360.088;48.213;2.199; – ;53.976;787.033
2018/19;Hessen;w;391.602;71.590;3.074;85.668;326.086;184.378;112.780; – ;61.711;1.236.889
2018/19;Mecklenburg – Vorpommern;o;44.556;28.632;37.248;21.149;149.322;115.912;100.956;4.005;81.631;583.411
2018/19;Niedersachsen;w;223.615;107.989;32.961;91.570;401.819;221.099;122.715;2.482;101.341;1.305.591
2018/19;Nordrhein – Westfalen;w;609.953;271.491;50.900;126.981;788.254;449.705;256.301;2.459;217.679;2.773.723
2018/19;Rheinland – Pfalz;w;93.804;70.072;32.133;27.990;203.089;137.429;45.372;2.444;28.501;640.834
2018/19;Saarland;w;39.756;13.035;12.157;16.124;47.658;36.116;21.205; – ;6.800;192.851
2018/19;Sachsen;o;327.886;157.659;104.549;126.658;450.453;271.929;179.438;45.120;190.477;1.854.169
2018/19;Sachsen – Anhalt;o;52.417;42.146;22.492;52.561;112.395;132.301;113.572;63.427;83.254;674.565
2018/19;Schleswig – Holstein;w;81.273;35.547;10.508;63.203;122.185;89.211;61.926;3.048;38.752;505.653
2018/19;Thüringen;o;147.768;38.539;27.757;61.914;157.569;89.602;115.930;17.651;102.847;759.577
2022/23;Baden – Württemberg;w;365.738;192.663;3.337;102.405;511.066;326.508;153.850;668;87.033;1.743.268
2022/23;Bayern;w;490.348;232.656;64.979;133.026;650.400;217.938;153.750;5.359;101.226;2.049.682
2022/23;Berlin (O);o;272.083;31.003;19.463;442.423;235.947;147.575;64.498;;64.420;1.277.412
2022/23;Berlin (W);w;181.420;123.006; – ; – ; – ; – ;24.649;;1.709;330.784
2022/23;Brandenburg;o;16.390;14.860;1.850;18.073;77.400;83.360;37.000; – ;47.877;296.810
2022/23;Bremen;w;56.763;15.137;685;10.658;97.224;31.252;17.686; – ;28.571;257.976
2022/23;Hamburg;w;161.396;141.738; – ; – ;307.834;51.500;6.903; – ;37.584;706.955
2022/23;Hessen;w;299.433;71.608;1.253;46.504;219.602;162.020;80.500; – ;30.256;911.176
2022/23;Mecklenburg – Vorpommern;o;33.316;18.319;3.833;8.028;91.628;49.192;80.754;1.603;51.659;338.332
2022/23;Niedersachsen;w;145.199;87.683;38.808;63.896;325.052;161.771;92.301;5.294;50.561;970.565
2022/23;Nordrhein – Westfalen;w;343.957;237.934;41.195;90.996;661.110;369.986;232.976;4.038;113.564;2.095.756
2022/23;Rheinland – Pfalz;w;77.400;64.667;2.258;17.256;170.791;94.056;46.470;2.665;47.610;523.173
2022/23;Saarland;w;28.566;12.688;10.062;17.257;123.551;36.735;28.280; – ;4.347;156.063
2022/23;Sachsen;o;267.989;127.248;31.741;123.551;331.368;171.926;134.385;31.196;111.773;1.331.177
2022/23;Sachsen – Anhalt;o;46.312;33.876;12.541;53.476;57.914;95.330;77.010;57.901;69.244;503.604
2022/23;Schleswig – Holstein;w;64.537;31.574;6.629;46.446;100.766;50.867;46.089;1.504;21.186;369.598
2022/23;Thüringen;o;118.278;27.306;12.332;36.454;131.378;88.194;82.925;13.674;38.403;548.944
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