
Nicht nur Theater und Opernhäuser leiden unter Publikumsschwund, auch die Clubszene ist davon betroffen, wie der Weser Kurier über Bremen berichtet.
Auch in Bremen bekommen kleine Clubs zunehmend Probleme, wirtschaftlich zu überleben. Das Publikum verteilt sich auf die wenigen Tanzflächen, die sich noch zuverlässig füllen…
Und konstatiert, dass das Clubsterben wahrscheinlich nicht aufzuhalten ist:
Kleine Clubs müssen deshalb auf Fördergelder hoffen, denn Spendenaktionen sind kein belastbares Konzept. Angesichts der vielfältigen Krisen genießt das Nachtleben in den Staatsfinanzen allerdings keine Priorität.
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